Wundertüte Kreisklasse C der F-Junioren! Nachdem ich mir (als aufgeregter Trainer) das erste Spiel der höheren Kreisklasse B unserer dritten Bero-F-Junioren gegen Rehberge angeschaut hatte (4:1 Sieg Glückwunsch an unseren Trainingspartner), bin ich doch verhalten optimistisch in unser erstes Pflichtfreundschaftsspiel gegen Viktoria 1889/6.F-Mannschaft gegangen.
Beim Aufwärmen war dann aber schon deutlich zu erkennen, dass wir es mit einem Gegner zu tun bekommen, der von der Leistungsstärke her wohl eher in der Bezirksklasse anzusiedeln wäre.Um es vorweg zu nehmen, wir haben das Spiel zwar mit 11:0 verloren, aber können uns trotzdem auch als Gewinner fühlen. Warum! Unser freundlicher Gegner war anfangs schon überrascht, dass sie gegen eine reine Mädchenmannschaft spielen müssen (vielleicht hätte es sonst eine andere Vereinszuordnung gegeben). Wir haben aber von Anfang an toll dagegen gehalten! Leider sind wir aber nach einer glücklichen Viktoria-Aufsetzer-Bogenlampe frühzeitig in Rückstand geraten. Dennoch haben wir weiter beherzt gespieltund auf dem Platz eine gute Ordnung gehalten. Erst gegen Ende der ersten Halbzeit haben wir die Ordnung im Spiel teilweise verloren, so dass es zwischen Mittelfeld und Abwehr große Lücken gab. Umso erfreulicher war es, dass wir nach der Halbzeit (da stand des 6:0!) zu unserer Ordnung zurückgefunden und weiter motiviert gespielt und vor allem gekämpft haben. Körperlich hatten wir es echt schwer, da der Gegner auf allen Positionen sowohl von der Körpergrößeals auch von der Spiel- und Schussstärke ausgeglichen besetzt war (ist ja bei den Mädchen eher selten), so dass die Ecke von der einen Seite schon mal direkt an der Anderen landete. Dennoch konnten wir das Aufbauspiel des Gegners weitgehend mit dem Ergebnis unterbinden, dass lediglich (vielleicht) zwei Tore wirklich herausgespielt waren, die weiteren vorrangig aus für F-Junioren sehenswerten Fernschüssen resultierten. Da wir als F-Mädchen-Mannschaft völlig neu in die Saison gestartet sind, brauchen wir einfach noch Zeit, um uns als Team weiter zu entwickeln (den Rückstand holen wir auf, weil Mädchen schneller lernen!). Deshalb ist die Hinrunde für uns zum lernen gedacht. Auch wenn ich als Trainer ungern einzelne Spielerinnen in den Vordergrund rücken möchte, da wir als Mannschaft bestehen müssen, bekommen Marlene und Orla heute ein Sonderlob, weil beide ihre ersten richtigen Spiele in Blau Weiß gemacht und super Leistungen gezeigt haben. Marlene hat 40 Minuten im Mittelfeld gerackert und Orla, die ja erst zwei Wochen Berolina ist, hat sich in der Abwehr zum Ende der Partie immer besser auf die gegnerischen Angriffe eingestellt und ordentlich Paroli geboten.
Fazit:Wir sind trotz der Niederlage bei den Jungs gut aufgehoben. Wie müssen anerkennen, dass wir heute einem wirklich gutem F-Jungenteam unterlegen waren (Glückwunsch für diese gute Leistung!). Wir haben den einen oder anderen „Anfängerfehler“ gemacht, der zu unnötigen Toren geführt hat und an deren Beseitigung wir im Training weiter arbeiten müssen. Antonia hat mitgezählt: wir haben gute fünf Angriffe auf des Gegners Tor geschafft (Anmerkung des Trainers: vor drei Wochen waren wir da noch gar nicht zu sehen!), wobei wir einmal nur knapp das Tor verfehlt haben (Schuss Raya). Viel stärker werden die Gegner „hoffentlich“ nicht mehr (sonst spielen wir in der Rückrunde gleich Bezirksklasse), so dass wir in den nächsten Spielen weiter (zusammen)wachsen werden. Für mich als Trainer war das heutige Spiel wie ein Sieg, deshalb bin ich auf Euch kleine Berolinas richtig Stolz! Weiter so! Wir schaffen das! Es war toll euch zuzusehen! Ein grosses Dankeschön an Co-Trainerin Mare und Sanna, die trotz der (für C-bzw. D-Mädchen) unwirtlichen Anstoßzeit (09.15 Uhr) vor Ort waren und die Mädels kräftig angefeuert haben. Das zeigt einmal mehr, dass wir eine eingeschworene Mädchengemeinschaft bei Bero sind, unabhängig vom Alter! Darauf kommt es letztlich an.
Beim Aufwärmen war dann aber schon deutlich zu erkennen, dass wir es mit einem Gegner zu tun bekommen, der von der Leistungsstärke her wohl eher in der Bezirksklasse anzusiedeln wäre.Um es vorweg zu nehmen, wir haben das Spiel zwar mit 11:0 verloren, aber können uns trotzdem auch als Gewinner fühlen. Warum! Unser freundlicher Gegner war anfangs schon überrascht, dass sie gegen eine reine Mädchenmannschaft spielen müssen (vielleicht hätte es sonst eine andere Vereinszuordnung gegeben). Wir haben aber von Anfang an toll dagegen gehalten! Leider sind wir aber nach einer glücklichen Viktoria-Aufsetzer-Bogenlampe frühzeitig in Rückstand geraten. Dennoch haben wir weiter beherzt gespieltund auf dem Platz eine gute Ordnung gehalten. Erst gegen Ende der ersten Halbzeit haben wir die Ordnung im Spiel teilweise verloren, so dass es zwischen Mittelfeld und Abwehr große Lücken gab. Umso erfreulicher war es, dass wir nach der Halbzeit (da stand des 6:0!) zu unserer Ordnung zurückgefunden und weiter motiviert gespielt und vor allem gekämpft haben. Körperlich hatten wir es echt schwer, da der Gegner auf allen Positionen sowohl von der Körpergrößeals auch von der Spiel- und Schussstärke ausgeglichen besetzt war (ist ja bei den Mädchen eher selten), so dass die Ecke von der einen Seite schon mal direkt an der Anderen landete. Dennoch konnten wir das Aufbauspiel des Gegners weitgehend mit dem Ergebnis unterbinden, dass lediglich (vielleicht) zwei Tore wirklich herausgespielt waren, die weiteren vorrangig aus für F-Junioren sehenswerten Fernschüssen resultierten. Da wir als F-Mädchen-Mannschaft völlig neu in die Saison gestartet sind, brauchen wir einfach noch Zeit, um uns als Team weiter zu entwickeln (den Rückstand holen wir auf, weil Mädchen schneller lernen!). Deshalb ist die Hinrunde für uns zum lernen gedacht. Auch wenn ich als Trainer ungern einzelne Spielerinnen in den Vordergrund rücken möchte, da wir als Mannschaft bestehen müssen, bekommen Marlene und Orla heute ein Sonderlob, weil beide ihre ersten richtigen Spiele in Blau Weiß gemacht und super Leistungen gezeigt haben. Marlene hat 40 Minuten im Mittelfeld gerackert und Orla, die ja erst zwei Wochen Berolina ist, hat sich in der Abwehr zum Ende der Partie immer besser auf die gegnerischen Angriffe eingestellt und ordentlich Paroli geboten.
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